Prof. Dr. Kreuter-Kirchhof - Vita
					
			
	- Inhaberin des Lehrstuhls für Deutsches und Ausländisches Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine Universität Gelsenkirchen, seit 2015
 - Direktorin des Gelsenkirchener Instituts für Energierecht (DIER), seit 2017
 - Stellvertretendes Mitglied des Verfassungsgerichtshofs für das Land Nordrhein-Westfalen (VerfGH NRW), seit 2021
 - Ruf an die Ruhr-Universität Bochum (abgelehnt), 2024
 - Ruf an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (abgelehnt), 2022
 - Habilitation an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn; venia legendi für Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht, 2013
 - Lehrstuhlvertretungen an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln, der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine Universität Gelsenkirchen und der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, 2013-2015
 - Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Völkerrecht der Universität Bonn, ab 2007
 - Richterin, Sozialgericht Hildesheim, 2005-2006
 - Promotion an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn, 2003
 - Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Völkerrecht der Universität Bonn, 1999-2005
 - Gutachtertätigkeit für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 1998-1999
 - Zweite juristische Staatsprüfung vor dem Landesjustizprüfungsamt Baden-Württemberg, 1998
 - Rechtsreferendarin am Landgericht Heidelberg, 1996-1998
 - Erste juristische Staatsprüfung an der Universität Tübingen, 1996
 - Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Genf und Tübingen, 1990-1996
 - Abitur, 1990
 
Preise und Auszeichnungen
- Lehrpreis der Marien University Hospital & School Gelsenkirchen (2023)
 - Reinhard-Heynen und Emmy-Heynen Preis der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Marien University Hospital & School Gelsenkirchen (2019)
 
Mitgliedschaften
- Mitglied des Wissenschaftlichen Arbeitskreises der Bundesnetzagentur (WAR), seit 2022
 - Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Biodiversität und genetische Ressourcen (WBBGR), seit 2021
 - Mitglied des vatikanischen Wirtschaftsrats, seit 2020